Symptome: Entleerungsstörungen (Obstruktion und Irritation), häufiger Harndrang, Schmerzen, Blut im Harn
Diagnose: Harntest, Bluttest, Ultraschall, Blasenspiegelung, Uroflow, urodynamische Messung, CT und MRT
Therapie: Beckenbodentraining, medikamentöse Therapie, Operationen
Info: Blasenfunktionsstörungen erkennt man durch folgende Beschwerden: Speichersymptome, Entleerungsstörungen, nächtliches Urinieren, Symptome bei und nach der Blasenentleerung und Urogenitale Schmerzsymptome. Um die Ursache der Beschwerden zu finden, ist es wichtig, genaue Untersuchungen der Blase und des Harntraktes vorzunehmen. Diese erfolgen mittels Harntest, Bluttest, Ultraschall, Blasenspiegelung, Uroflow, urodynamische Messung, CT und MRT. Die meisten Blasenfunktionsstörungen lassen sich mittels zielgerichteter Behandlung gut in den Griff bekommen. Die Behandlungsmethoden reichen dabei bei leichten Blasenfunktionsstörungen vom Erlernen des Beckenbodentrainings bis hin zu Operationen bei schweren Erkrankungen der Blase.