Assoc. Prof. Univ. Doz. Dr. Harun Fajkovic

Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit

Nachlassende Sexualität, Brennen beim Harnlassen, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen - das alles kann auf urologische Probleme hinweisen. Lassen Sie sich von uns frühzeitig durchchecken!

Gendermedizin

Die Gendermedizin beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen Mann und Frau auf medizinischer Ebene. Dazu gehört beispielsweise die unterschiedliche Medikamentation bei Mann und Frau.  Bisher wurde wenig Rücksicht darauf genommen, ob ein Patient männlich oder weiblich ist. Sowohl Mann als auch Frau erhielten die gleiche Therapie.

Heute weiß man, dass dies nicht immer von Vorteil für die Patientinnen und Patienten ist. Ein anderes Beispiel ist die Mortalität (Sterberate) bei einem Harnblasenkarzinom (Harnblasenkrebs). Obwohl Männer viel häufiger an Blasenkarzinom erkranken, sind Frauen zum Zeitpunkt der Diagnose in einem fortgeschrittenerem Krankheitsstadium,  der Krankheitsverlauf ist agressiver und die Sterberate höher.

Bei Männer gibt es bei Harnblasenkrebs eine höhere Überlebensrate als bei Frauen! Warum aber ist das so? Studien suggerieren eine Antwort:
Merkt ein Mann Blut bei Harnlassen sucht er einen Urologen auf. Dieser checkt den Patienten mit modernsten Untersuchungsmethoden und wird ein Harnblasenkarzinom diagnostizieren. Kurze Zeit später erfolgt die Operation, daher ist die Überlebensrate relativ hoch.

Hat eine Frau dieselben Symptome wird sie meistens mit Antibiotika behandelt.Bei fehlendem Therapieerfolg wird sie erst in weiterer Folge zu einem Urologen überwiesen. Dieser stellt dann die Diagnose „Harnblasenkarzinom“. Danach folgt die Operation, jedoch ist bis dahin oft schon zuviel Zeit vergangen, so dass die Sterblichkeit höher ist als bei Männern, die sofort den Urologen aufsuchen.

Um diese Geschlechtsunterschiede aufzuzeigen und ins Bewusstsein der Ärzte und Bevölkerung zu bringen, gibt es die Gendermedizin. Im Sinne von Emanzipation und Gesundheit von Patientinnen und Patienten.

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Onkologie

Niere, Nebenniere, Harnblase, Prostata, Harnleiter, Hoden, Penis und Harnröhre sind menschliche Organe, die auch von Tumoren befallen werden können. Um den Krebs erfolgreich behandeln zu können, ist es wichtig, ihn frühzeitig zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, diese Organe regelmäßig von Ihrem Urologen untersuchen zu lassen – auch wenn keine Beschwerden auftreten.

Symptome: Blut im Harn, Schmerzen im Unterleib, Probleme beim Harnlassen, häufiger Harndrang, verhärteter Hoden, jegliche Veränderungen am Penis etc.

Treten Beschwerden, wie Blut im Harn, Schmerzen im Unterleib, Probleme beim Harnlassen und ähnliche auf, sollte der Weg zum Urologen sofort und dringend stattfinden.

Diagnose: Die Diagnose von Tumoren bei Niere, Harnblase, Prostata etc. ist nicht immer einfach. So werden beispielsweise Prostatatumoren mit einer konventionelle Biopsie nur in 40% aller Fälle erkannt. Deshalb verwenden wir die moderne Fusionbiopsie. Damit erhöhen wir die Erkennungsrate auf 85%. Zur Diagnose von Tumoren verwenden wir neben herkömmlichen Bluttests auch Ultraschall, MR, CT und eben die Fusion Biopsie.

Therapie: Wir arbeiten insbesondere nach den modernen Methoden der minimal invasiven Therapie, bei denen der Organerhalt im Vordergrund steht. Die Entfernung des Tumors findet- sofern möglich-mit Laser oder laparoskopischen Verfahren statt.

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Prostata

Die Prostata (auch Vorsteherdrüse) ist eine Geschlechtsdrüse und zuständig für die Produktion des Sekretes, das bei der Ejakulation entsteht. Ein Teil dieses Sekretes wird in die Harnröhre abgegeben und vermischt sich dort mit den Spermien, wodurch diese mobil werden und schließlich nach Aufnahme über die Vagina zur Befruchtung der Eizelle führen.

Die Prostata hat die Größe einer Kastanie und  ist über den Mastdarm tastbar.

Krankheiten der Prostata sind vor allem die Vergrößerung der Prostata, die Prostatitis (Entzündung der Prostata) und das Prostatakarzinom (Prostatakrebs).

Diagnose: Die Vergrößerung der Prostata wird mittels eines Fingers rektal ertastet oder mit Ultraschall diagnostiziert. Das Prostatakarzinom kann oft mittels Bluttest, bei dem das PSA (Prostataspezifisches Antigen) bewertet wird, sowie bildgebende Verfahren, wie MR vermutet werden. Bei Verdacht auf Prostatakarzinom dient die Biopsie als Verfahren zur genauen Diagnose.

Symptome: Bei einer Prostatavergrößerung kann es zu Problemen beim Harnlassen kommen. Da die Prostata die Harnröhre umschließt, wird diese verengt. Dadurch wird beim Harnlassen der Harnstrahl schwächer, was auch in einer kompletten Harnsperre resultieren kann. Die Prostataentzündung macht sich durch Brennen, starken Harndrang, Fieber und Schmerzen im Dammbereich bemerkbar. Der Prostatakrebs zeigt sich erst im fortgeschrittenem Stadium als symptomatisch. Für die rechtzeitige Diagnose ist die Jahresuntersuchung bei Urologen unersätzlich.

Therapie: Bei einer Prostataentzündung helfen vor allem Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente. Eine Prostatavergrößerung wird meist überhaupt nicht therapiert, sofern sie keine Beschwerden auslöst. Kommt es aber zu Beschwerden, wird die Prostata mit Medikamenten, TURP (Elektro Hobelung), Laser oder durch eine Operation (auch laparoskopisch) verkleinert.

Beim Prostatakarzinom werden viele Behandlungsmethoden erfolgreich eingesetzt. Am Anfang steht die Beurteilung, wie aggressiv das Karzinom ist. Ist es auf die Prostata beschränkt? Streut es bereits? Nach Abwiegen dieser Kriterien wird die Therapie eingeleitet. Diese kann im besten Fall ausschließlich aus aktivem Beobachten mittels Biopsie oder MRT bestehen. Dabei wird das Karzinom regelmäßig kontrolliert ohne eine weitere chirurgische Therapie einzuleiten. Dass das Prostatakarzinom oft nur sehr langsam wächst, ist es für viele Partienten möglich, mit dieser Art Krebs zu leben. Ist aktives Beobachten nicht möglich, wird die Prostata operativ entfernt. Alternative zur  Operation ist eine Strahlentherapie. Auch die Hormontherapie zeigt große Erfolge in gewissen Stadien des Prostatakarzinoms. Durch Hormonblockade wird das Wachstum des Tumors verlangsamt oder auch gestoppt. Fortgeschrittenes Prostatakarzinom wird chemotherapeutisch behandelt.

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Nieren

Die Nieren sind zwei bohnenförmige paarige Organe, die sich zwischen dem 12. Brustwirbel und dem 3. Lendenwirbel befinden. Sie sind ca. 10-12 cm lang und wiegen zwischen 120 und 200 Gramm. Die Nieren haben die Aufgabe, Stoffwechselprodukte und Wasser aus dem Blut herauszufiltern. Der daraus entstandene Harn wird dann über die beiden Harnleiter in die Harnblase geleitet.

Symptome: Die Beschwerden einiger Nierenerkrankungen zeigen sich eher unspezifisch. Dazu gehören Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Fieber oder einfach Müdigkeit und Mattigkeit. Andere Nierenerkrankungen, wie z.B. die durch einen Nierenstein hervorgerufene Nierenkolik wiederum zeigen so massive Beschwerden und Schmerzen, dass sie unübersehbar bzw. „unüberspürbar“ sind.

Alle Beschwerden der Nieren gehören unbedingt genau von Ihrem Urologen abgeklärt, da sich dahinter auch schwere Krankheiten verbergen können.

Diagnose: Unabdingbar bei unspezifischen Beschwerdebildern ist die Erfahrung des Arztes um eine richtige Diagnose zu stellen. Dazu gehört die Analyse von Blut- und Harnwerten, eine Ultraschalluntersuchung der Nieren genauso wie CT, MRT und eventuell eine Biopsie.

Therapie: Entzündungen der Niere sind immer mit Medikamenten behandelbar. Bei Nierensteinen können Verbesserungen durch Ernährungsumstellung erzielt werden. Bei Nierentumoren ist eine Operation notwendig. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, eine Organerhaltende Operation durchzuführen (Tumorentfernung), wenn möglich laparoskopisch. Ist die Niere bereits stark geschädigt, der Tumor zu groß oder ungünstig lokalisiert, muss sie entfernt werden. Dies ist heute ein Routineeingriff und gibt keinerlei Anlass zu großer Sorge.

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Harnsystem

Das menschliche Harnsystem besteht aus Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre.

Die Nieren haben dabei die Aufgabe, Stoffwechselprodukte und Wasser aus dem Blut herauszufiltern. Der daraus entstandene Harn wird dann über das Nierenbecken und die beiden Harnleiter in die Harnblase geleitet. Die Harnblase fungiert hierbei als Sammelbecken und speichert den Harn. In der Harnblase befinden sich Nervenrezeptoren, die den Füllungsstand der Blase an das Gehirn melden.

Am Ausgang der Harnblase befindet sich ein Schließmuskel, der willentlich geöffnet werden kann. Während der Entleerung des Harns entspannt sich dieser Schließmuskel. Ist die Blase gefüllt, ist der Schließmuskel gespannt.

Bei der Harnentleerung fließt der Harn aus der Blase durch die Harnröhre. Hier gibt es anatomische Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Aufgrund des Penises beim Mann ist die männliche Harnröhre nämlich ca. 20 cm lang, wogegen die weibliche nur eine Länge von 4-5 cm hat. Aufgrund der geringen Länge der weiblichen Harnröhre kommt es bei Frauen auch viel öfter zu Harnwegsinfekten als bei Männern.

Harnleiter:  Dieser kann von Reflux betroffen sein. Wenn dabei das Nierenbecken erreicht wird, kann es zu einer Schädigung der Nierenfunktion kommen. Aber auch zu einer Nierenbeckenentzündung. Weitere Erkrankungen des Harnleiters sind Harnleitersteine, Fehlbildungen des Harnleiters oder Tumore.

Harnblase: Die häufigsten Erkrankungen der Harnblase sind Harnblasenentzündungen, Tumore der Harnblase und Blasensteine.

Harnröhre: Bei der Harnröhre kommt es leicht zu Infekten und Entzündungen. Das Gefährliche dabei ist, dass eine Entzündung sich auf die Blase und in weiterer Folge auf die beiden Harnleiter und sogar das Nierenbecken ausbreiten kann. Deshalb ist es immens wichtig, schon beim kleinsten Anzeichen eines Harnröhreninfekts den Urologen aufzusuchen. Dieser wird nach der richtigen Diagnostik eine angepasste Therapie einleiten und so den Infekt rasch und komplikationslos in den Griff bekommen. Neben Entzündungen und Infekten kommt es auch immer wieder zu Verengungen der Harnröhre. Diese müssen in den meisten Fällen operativ behoben werden.

Symptome: Die Beschwerden bei Erkrankungen des Harnsystems sind sehr vielfältig und müssen von Ihrem Arzt genau abgeklärt werden. Leitsymptome sind Brennen oder Schmerzen beim Harnlassen, Blut im Harn, unspezifische Unterleibsschmerzen, Harnverhaltung, unwillkürlicher Harnverlust, Druckverlust beim Harnstrahl, Nierenkoliken, Nierenschmerzen, Rückenschmerzen.

Diagnose: Für die Diagnose und Abklärung von Erkrankungen des Harnsystems stehen zahlreiche Methoden zur Verfügung. Diese beginnen bei einfachen Harn- und Bluttests sowie Ultraschalluntersuchungen und Blasenspiegelung sowie mit MRT, CT und Biopsien.

Therapie: Die Urologie verfügt heute über viele Therapiemethoden um die meisten Erkrankungen des Harnsystems heilen zu können. Voraussetzung ist dabei immer die frühzeitige Diagnose. Harnwegsinfekte heilen mittels Antibiotika sehr rasch wieder ab. Dazu zählen Blasenentzündungen und Nierenbeckenentzündungen. Reflux des Harnleiters wir mit Einspritzung von Kollagen in die Einmündungsstellen des Harnleiters in die Harnblase therapiert. Dadurch werden die Einmündungsstellen verengt, der Reflux vermieden. Steine im Harnsystem können mittels Stoßwellen zertrümmert werden oder endourologisch entfernt werden (Operation in Narkose). Tumore des Harnsystems können ebenfalls gut behandelt werden, wenn sie frühzeitig entdeckt werden und noch nicht in andere Organe gestreut haben.

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Andrologie

Die Andrologie ist ein Spezialfach der Humanmedzin, das sich mit dem Mann und dessen Fortpflanzungsfunktionen beschäftigt. Dazu gehören sexuelle Funktionsstörungen. Diese beinhalten:
Hormonelle Störungen, erektile Dysfunktion (Erektionsstörungen), Infertilität, Ejakulatio praecox (vorzeitiger Samenerguss), Probleme des alternden Mannes, Inkontinenz.

Hormonelle Störungen. Hormonstörungen sind nicht nur für Frauen problematisch, auch Männer können dadurch gesundheitlich eingeschränkt sein. Diese können Auslöser für Übergewicht, Störungen des Herz-Kreislaufsystems oder auch Depressionen sein. Deshalb ist es wichtig, falls solche Beschwerden auftreten, immer auch den Hormonstatus des Patienten zu überprüfen. Dies geht mit einem einfachen Bluttest. Findet man Auffälligkeiten im Befund, haben wir zahlreiche Möglichkeiten, das Hormongleichgewicht wieder herzustellen. Ist das geschehen, verschwinden in vielen Fällen die Beschwerden.

Erektile Dysfunktion (Erektionsstörungen). Erektionsstörungen sind ein wichtiges Thema für jeden davon betroffenen Mann. Männer jeden Alters sind davon betroffen, gehäuft aber ab dem 50. Lebensjahr. Für Erektionsstörungen gibt es viele Ursachen. Das können psychische Probleme, wie Stress sein, aber auch gravierende medizinische Ursachen können der Grund sein. Dazu gehören Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck oder Gefäßverkalkungen. Es ist wichtig bei Erektionsstörungen den Urologen aufzusuchen um die Ursachen abzuklären. Hat man die Ursache gefunden, kann die Therapie eingeleitet werden und so dem Manne wieder Lebensfreude gegeben werden.

Infertilität (Unfruchtbarkeit). Hat es nach zahlreichen Versuchen immer noch nicht geklappt und das Paar bleibt kinderlos, liegt das nicht immer an der Frau. Im Gegenteil: Studien und Untersuchungen entlarven in mehr als 50% der Fälle den Mann als den Schuldigen. Wahrscheinlich liegt die Dunkelziffer noch höher, was daran liegt, dass Männer äußerst ungern das Fehlen ihrer Manneskraft zugeben, bzw. sich überhaupt nicht vorstellen möchten, dass sie unfruchtbar sein könnten. Dabei ist es relativ einfach, die Spermienqualität des Mannes zu bestimmen und danach eine oft erfolgreiche Behandlung einzuleiten.

Ejakulatio praecox (vorzeitiger Samenerguss). Nicht nur Teenager leiden darunter, manche Männer kämpfen ein Leben lang mit dem vorzeitigen Samenerguss. Oft wird Rat beim Psychotherapeuten geholt, im Internet oder bei Freunden. Mit den wildesten Anleitungen und Methoden probieren Männer jeder Altersstufe im Selbstversuch, Herr über ihren Orgasmus zu werden. Aber das gelingt nur in den seltensten Fällen. Viel besser ist es vom Urologen den Grund für den frühzeitigen Orgasmus feststellen zu lassen. Es gibt nämlich zahlreiche Therapiearten, um den Orgasmus in den Griff zu bekommen. Dazu zählen Medikamente oder Lokalanästhetika genauso wie das Erlernen bestimmter Techniken um den Orgasmus hinauszuzögern.

Probleme des alternden Mannes (Andropause). Zuerst bemerkt man es, wenn man das Buch immer weiter von den Augen weghalten muss beim Lesen, zeitgleich bilden sich immer mehr Falten, die Haut verändert sich, der Bauchumfang nimmt zu, und auch die Genitalien sehen nicht mehr aus wie vor einigen Jahren noch. Das nennt man dann alt werden… Leider sind das noch die harmlosesten Dinge, viel schlimmer ist nämlich der Leistungsabfall, die ständige Abgeschlagenheit, und wenn dann noch Depressionen hinzukommen, ist es gar nicht so leicht, hier einen Ausweg zu finden. Sowohl medikamentös als auch hormonell kann hier sehr positiv eingewirkt werden. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten!

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Operationen

Oft kann eine Operation Leben retten. Wir arbeiten mit modernster Technik, langjähriger Erfahrung und bester Ausstattung in Wiener Privatkliniken und im Wiener AKH.

Diagnose Check Up

Die richtige Diagnose führt zur perfekten Therapie! Zu unseren Untersuchungstechniken gehören Ultraschall, MR, CT und viele weitere.

Service für Notfälle

Was hilft es, wenn man Schmerzen hat und den nächsten Termin beim Urologen in 6 Wochen bekommt? Wir sind immer für Sie da, Termine sind kurzfristig möglich!

Langjährige Erfahrung

Dr. Harun Fajkovic ist seit vielen Jahren im AKH als Oberarzt und stv. Leiter der Univ. Klinik für Urologie tätig.

Häufige Urologische Erkrankungen

Wir behandeln unter anderem diese urologischen Erkrankungen

Mit dem Finger über die Bilder nach rechts oder links streichen

"Harn mit Charme und ohne Scham"

Medizinische Technologien

Hier erfahren Sie die gebräuchlichsten medizinischen Techniken auf dem Gebiet der Urologie.

Das sagen Patienten Über Uns